Die Zukunft weht leise; Pioniere der urbanen Windkraft

Mainz, Deutschland – 21. Februar 2025 – Die Energiewende in Europa hat eine Welle von Innovationen ausgelöst, die den Übergang zu nachhaltigen Energiequellen beschleunigen.
Ein herausragendes Beispiel hierfür ist das niederländische Unternehmen IBIS Power, das mit seinen Produkten PowerNEST und PowerNEXT die urbane Energiegewinnung revolutioniert.

IBIS Power: Pionierarbeit in der urbanen Energiegewinnung

IBIS Power wurde 2012 in Eindhoven gegründet und hat sich auf die Entwicklung integrierter Lösungen zur Nutzung von Wind- und Solarenergie spezialisiert.

Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die Energieautarkie von mittelgroßen bis großen Gebäuden zu erhöhen. Gleichzeitig soll der CO2-Fußabdruck reduziert werden.

PowerNEST: Integration von Wind- und Solarenergie

PowerNEST ist ein modulares Dachsystem, das Wind- und Solarenergie kombiniert, um die Energieausbeute für Gebäuden zu maximieren.

Es wurde entwickelt, um die natürlichen Luftströmungen am Gebäude herum optimal zu nutzen und gleichzeitig Sonnenenergie effizient zu ernten.

Technische Merkmale des PowerNESTs:

  • Aerodynamisches Design und Venturi-Effekt
    Die Konstruktion des PowerNESTs nutzt den Venturi-Effekt, bei dem der Wind durch eine verengte Passage geleitet wird. Dies führt zu einer Beschleunigung der Luftströmung um 40 bis 60 %, was die Effizienz der integrierten Windturbinen erhöht.
  • Integrierte Windturbinen
    Die vertikalen Windturbinen sind so konzipiert, dass sie auch bei niedrigen Windgeschwindigkeiten ab 3 m/s Energie erzeugen können.
  • Bifaziale Solarpaneele
    Diese Paneele können sowohl direktes als auch reflektiertes Sonnenlicht aufnehmen, was ihre Effizienz um 20 bis 30 % erhöht.
  • Modulares Design
    PowerNEST besteht aus modularen Einheiten, die dadurch an verschiedene Dachgrößen und -formen angepasst werden können.

PowerNEST kann bis zu sechsmal mehr Energie erzeugen als herkömmliche Solardachlösungen.
Ein Beispiel hierfür ist die Installation auf dem HaasjeOver-Gebäude in Eindhoven, auf dem die im Juli 2022 montierten zehn PowerNEST-Module insgesamt 140 MWh pro Jahr produzieren und damit 85 % des Energiebedarfs des 19-stöckigen Gebäudes decken.

PowerNEXT: Weiterentwicklung für höhere Effizienz

PowerNEXT ist die Weiterentwicklung von PowerNEST und wurde 2023 eingeführt. Es baut auf den Erfahrungen und Erfolgen seines Vorgängers auf und bietet zusätzliche Innovationen, um die Effizienz und Flexibilität der urbanen Energiegewinnung weiter zu steigern.

Verbesserungen gegenüber PowerNEST:

  • Leichtbauweise
    PowerNEXT verwendet eine leichtergewichtige Stahlkonstruktion, die die Installation erleichtert und die statische Belastung des Gebäudes reduziert.
  • Neue Generation von Windturbinen
    Die in PowerNEXT integrierten Windturbinen haben eine Leistung von 7 bis 10 kW und beginnen bereits bei niedrigen Windgeschwindigkeiten unter 3 m/s mit der Energieproduktion.

Für Gebäude oder Standorte, bei denen der Einsatz von Windturbinen nicht möglich oder gewünscht ist, bietet IBIS Power die Variante “PowerNEXT Light” an.

IBIS Power hat bereits mehrere erfolgreiche Installationen in den Niederlanden durchgeführt. Neben dem HaasjeOver-Gebäude in Eindhoven befinden sich in Rotterdam auf dem Eden District-Gebäude und in Den Haag auf der Gemeindeverwaltung zwei weitere Installationen in Betrieb, zwei weitere befinden sich im Bau, und es liegen Bestellungen für 150 Module vor. Das Unternehmen plant zudem Projekte in sieben weiteren Ländern, darunter Dubai, San Diego und die Karibik.

Auch Deutschland hat sich als nennenswerter Standort für die Entwicklung und Produktion von Kleinwindkraftanlagen etabliert. Die Vielfalt der deutschen Hersteller spiegelt dabei nicht nur technologische Innovationskraft wider, sondern auch die Anpassungsfähigkeit an verschiedene Einsatzszenarien von privaten Haushalten bis hin zu gewerblichen Anwendungen.

Etablierte Hersteller und ihre Innovationen

Die Braun Windturbinen GmbH aus Rheinland-Pfalz demonstriert mit ihrer 20-jährigen Erfahrung die Langzeitexpertise deutscher Unternehmen in diesem Sektor. Ihre Produktpalette von 2,5 bis 12 kW deckt ein breites Leistungsspektrum ab und bedient damit unterschiedlichste Kundenanforderungen.

EasyWind aus Schleswig-Holstein hat sich durch technische Innovation hervorgetan. Ihre EasyWind 6 mit patentierter Rotorblattverstellung ermöglicht eine kontinuierliche Stromerzeugung auch bei hohen Windgeschwindigkeiten – ein entscheidender Vorteil für die Versorgungssicherheit.

Besonders zukunftsweisend agiert die LuvSide GmbH aus Ottobrunn, die sich seit 2014 auf urbane Windkraftlösungen spezialisiert hat. Ihre LS Double Helix-Turbine vereint dabei die wichtigen Aspekte von Effizienz und ästhetischer Integration in städtische Umgebungen.

Die Vertikale Windkraftanlagen Hartmann und die Aeolos Windenergie GmbH erweitern das Angebot durch spezialisierte Lösungen und Komplettansätze, die Windkraft mit anderen erneuerbaren Energien kombinieren.

Strategische Bedeutung für Deutschland

Die Entwicklung der Kleinwindkraft-Branche ist für Deutschland aus mehreren Gründen strategisch bedeutsam:

  1. Klimaschutz
    Die dezentrale Energieerzeugung durch Kleinwindkraftanlagen trägt direkt zur Erreichung der nationalen Klimaziele bei und ergänzt größere Windkraftprojekte sinnvoll.
  2. Wirtschaftliche Stärkung
    Der Sektor schafft qualifizierte Arbeitsplätze und stärkt durch Exportmöglichkeiten die deutsche Wirtschaft. Die technologische Expertise deutscher Unternehmen sichert dabei Wettbewerbsvorteile auf dem globalen Markt.
  3. Innovationsführerschaft
    Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Technologie festigt Deutschlands Position als Innovationsstandort im Bereich erneuerbarer Energien.

Um das volle Potenzial dieser Entwicklungen zu nutzen, bedarf es einer verstärkten Forschungsförderung zur Weiterentwicklung der Technologie, verlässlicher Rahmenbedingungen und einer gezielten Unterstützung bei der Markteinführung innovativer Lösungen.

Auch die deutsche Kleinwindkraft-Industrie demonstriert eindrucksvoll, wie technologische Innovation und nachhaltige Entwicklung Hand in Hand gehen können.

Mit den richtigen Rahmenbedingungen und kontinuierlicher Förderung kann dieser Sektor einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten und gleichzeitig die wirtschaftliche Stärke Deutschlands ausbauen.

Quellen

https://brainporteindhoven.com/nl/verdieping/powernest-benut-de-kracht-van-wind-en-zon-voor-energieneutrale-hoogbouw

https://www.change.inc/energie/nederlands-bedrijf-maakt-hoge-gebouwen-energieneutraal-met-combinatie-van-zonnepanelen-en-windmolens-41411

https://www.tec-science.com/de/mechanik/gase-und-fluessigkeiten/hydrodynamisches-paradoxon-druck-als-energie/

https://brainporteindhoven.com/nl/nieuws/plaatsing-powernest-op-haasje-over

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Dekonstruktion eines politischen Narrativs: Das GEG im Fokus

Mainz, Deutschland – 21. Februar 2025 – Die Debatte um das „Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden“ kurz Gebäudeenergiegesetz (GEG) war im vergangenen Jahr das umstrittensten politischen Themen in Deutschland.
Es wurde der Eindruck vermittelt, das Gesetz sei eine „Erfindung“ der Ampel-Koalition und das persönliche „Kind“ von Robert Habeck.
Ein Blick auf die Geschichte und Entwicklung des Gesetzes zeigt, dass diese Darstellung falsch ist.

Nicht nur die Sicht auf das Gesetz selbst, sondern auch die öffentliche Wahrnehmung wurde durch die einseitig emotionalisierte Berichterstattung der Medien, insbesondere der Springer-Presse, verzerrt. Diese Dynamik führte zu Fehlentwicklungen, die letztlich den Verbrauchern und der deutschen Wirtschaft Schaden zugefügt haben.

Schauen wir uns den langen Weg des Gebäudeenergiegesetzes genau an

Die Wurzeln des GEG reichen Jahrzehnte zurück, also weit in die Zeit vor der Ampelkoalition.
Bereits 1952, unter der Regierung von Konrad Adenauer, begann die systematische Erfassung des Energieverbrauchs in Gebäuden. Die Energieeinsparung in Gebäuden wurde in der DIN-Norm 4108 geregelt. Diese Regelung und hatte zunächst wirtschaftliche Ziele, legte aber den Grundstein für eine Politik, die später mit der Energieeinsparung und dem Klimaschutz verknüpft wurde.

Ein entscheidender Wendepunkt war die Ölkrise in den 1970er-Jahren. Unter der sozialliberalen Koalition von Helmut Schmidt wurde 1976 das „Gesetz zur Einsparung von Energie in Gebäuden“ verabschiedet. Es war die erste rechtliche Grundlage, die verbindliche Standards für den Wärmeschutz in Gebäuden einführte. In den folgenden Jahrzehnten erfolgten zahlreiche weitere Anpassungen und Reformen, getragen von wechselnden politischen Konstellationen.

2017 nahm erneut die Diskussion um das GEG Fahrt auf mit dem Ziel, die Energieeffizienz im Gebäudebereich zu verbessern und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Erstmals wurde neben der Energieeinsparung auch der Klimaschutz in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt.
Das Gesetz sollte dazu beitragen, bis 2050 einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen und die im Klimaschutzplan 2050 festgelegten Ziele für das Jahr 2030 zu erfüllen. Außerdem sollte der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch für Wärme und Kälte bis 2020 auf 14 Prozent gesteigert werden.

Die Diskussionen von 2017 blieben zunächst erfolglos. Es war damals schon schwierig, die verschiedenen Interessen in Einklang zu bringen.

2019 wurden die parlamentarischen Diskussionen wieder aufgenommen. Das Gesetzgebungsverfahren lief bereits seit mehreren Jahren, mit dem Ziel, die Vorgaben im Gebäudebereich zu vereinheitlichen und zu vereinfachen

Der lange Gesetzgebungsprozess von 2017 bis 2020 hat mehrere Gründe:

Komplexität: Das GEG sollte ein neues, einheitliches und aufeinander abgestimmtes Regelwerk für Gebäudeenergieeffizienz und die Nutzung von Wärme aus erneuerbaren Energien schaffen. Die Zusammenführung verschiedener bestehender Gesetze und Verordnungen war eine komplexe Aufgabe.

Interessenkonflikte: Es gab unterschiedliche Ansichten zwischen Wirtschaftsverbänden, Umweltorganisationen und politischen Akteuren über die Ausgestaltung des Gesetzes. Während einige Parteien ambitioniertere Klimaschutzziele forderten, warnten andere vor zu hohen technischen Anforderungen und möglichen wirtschaftlichen Belastungen.

Politische Prozesse: Die Abstimmung zwischen verschiedenen Ministerien, Ausschüssen und Interessengruppen nahm viel Zeit in Anspruch.

Anpassungen und Überarbeitungen: Im Laufe des Gesetzgebungsprozesses wurden Ziele und Formulierungen mehrfach angepasst. Beispielsweise wurden im Kabinettsentwurf vom Oktober 2019 konkrete quantitative Ziele entfernt, die noch im Entwurf vom Mai 2019 enthalten waren.

Schließlich wurde das Gebäudeenergiegesetz am 18. Juni 2020 vom Bundestag verabschiedet und trat am 1. November 2020 in Kraft. Es vereinte die Regelungen des Energieeinsparungsgesetzes (ENEG), der Energieeinsparverordnung (EnEV) und des Erneuerbare-Energie-Wärmegesetzes (EEWärmeG).

Darin wurde das Betriebsverbot für Heizkessel und Ölheizungen unter § 72 wie folgt geregelt:

§ 72 Betriebsverbot für Heizkessel, Ölheizungen (GEG 2020)

(1) Eigentümer von Gebäuden dürfen ihre Heizkessel, die mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beschickt werden und vor dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt worden sind, nicht mehr betreiben.

(2) Eigentümer von Gebäuden dürfen ihre Heizkessel, die mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beschickt werden und ab dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt worden sind, nach Ablauf von 30 Jahren nach Einbau oder Aufstellung nicht mehr betreiben.

(3) Die Absätze 1 und 2 sind nicht anzuwenden auf:

  1. Niedertemperatur-Heizkessel und Brennwertkessel sowie
  2. heizungstechnische Anlagen, deren Nennleistung weniger als 4 Kilowatt oder mehr als 400 Kilowatt beträgt.

(4) Heizkessel dürfen längstens bis zum Ablauf des 31. Dezember 2044 mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.

Die 2024 in Kraft getretene Novellierung des GEG unter der Ampel-Koalition wirkte sich auf das in § 72 Betriebsverbot für Heizkessel, Ölheizungen textuell wie folgt aus.

  • 72 Betriebsverbot für Heizkessel, Ölheizungen (GEG 2024)

(1) Eigentümer von Gebäuden dürfen ihre Heizkessel, die mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beschickt werden und vor dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt worden sind, nicht mehr betreiben.

(2) Eigentümer von Gebäuden dürfen ihre Heizkessel, die mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beschickt werden und ab dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt worden sind, nach Ablauf von 30 Jahren nach Einbau oder Aufstellung nicht mehr betreiben.

(3) Die Absätze 1 und 2 sind nicht anzuwenden auf

  1. Niedertemperatur-Heizkessel und Brennwertkessel,
  2. heizungstechnische Anlagen, deren Nennleistung weniger als 4 Kilowatt oder mehr als 400 Kilowatt beträgt sowie
  3. heizungstechnische Anlagen mit Gas-, Biomasse- oder Flüssigbrennstofffeuerung als Bestandteil einer Wärmepumpen-Hybridheizung oder einer Solarthermie-Hybridheizung nach § 71h, soweit diese nicht mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.

(4) Heizkessel dürfen längstens bis zum Ablauf des 31. Dezember 2044 mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.

Man muss schon sehr genau hinschauen, um die textuellen Anpassungen im Text zu finden.
Spoiler: sowie ersetzt mit Komma, Punkt ersetzt mit sowie …
Wirklich ein Hammer. Man verzeihe mir an dieser Stelle meine Ironie.

Der Weg bis zur jüngsten Novellierung unter der Ampel-Koalition war also ein jahrzehntelanger Prozess, geprägt von politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen. Die Darstellung, das GEG sei eine “Erfindung” der Grünen oder gar ausschließlich Robert Habeck zuzuschreiben, ist daher nicht haltbar.

Die Springer-Presse beeinflusst die öffentliche Debatte

Die Berichterstattung der Springer-Presse hat die öffentliche Wahrnehmung des Gesetzes entscheidend geprägt. Besonders WELT und BILD-Zeitung nutzte emotionalisierende Schlagzeilen und ein vereinfachtes Framing, um das Gesetz in ein negatives Licht zu rücken.

  1. “Heizungsverbot”-Framing
    Die Springer-Medien reduzierten die komplexen Inhalte des Gesetzes auf die vereinfachte Botschaft eines „Heizungsverbots“. Diese Darstellung erweckte den Eindruck, Hausbesitzer müssten sofort ihre funktionierenden Heizsysteme austauschen, obwohl es zahlreiche Übergangsfristen und Ausnahmen gibt. Die tatsächlichen Inhalte und Fördermaßnahmen des Gesetzes wurden in der Berichterstattung ignoriert oder nur beiläufig erwähnt.
    Ebenso das bereits aus der Großen Koalition stammende GEG von 2020, in dem ja die GroKo ein Verbot festgelegt hatte.
    Es leuchtet ein, dass diese beiden Parteien sich für eine Aufklärung nicht einsetzten. Im Gegenteil, die Union verurteilte das Gesetz ebenfalls lautstark.
  2. Fokussierung auf Kosten
    Die Berichterstattung legte besonderen Fokus auf die möglichen Kosten für den Einbau neuer Heizsysteme. Dabei wurden die höchsten Kostenschätzungen als Grundlage verwendet, während staatliche Fördermaßnahmen kaum Erwähnung  fanden. Dies führte zu einer breiten Verunsicherung in der Bevölkerung, die viele Verbraucher dazu brachte, kurzfristig in fossile Heizsysteme zu investieren, entgegen langfristiger Klimaziele und ökonomischer Vernunft.
  3. Politische Polarisierung
    Das Gesetz wurde als Symbol einer angeblich „übergriffigen“ Klimapolitik dargestellt. Dabei wurde insbesondere Robert Habeck persönlich angegriffen und für die Kommunikation des Gesetzes verantwortlich gemacht, obwohl es Ergebnis einer koalitionsübergreifenden Arbeit war. Die Springer-Presse verstärkte zudem die internen Spannungen innerhalb der Ampel-Koalition, indem sie vor allem auf die Konflikte zwischen Grünen, SPD und FDP abzielte.

Schäden für Verbraucher und Wirtschaft

Die Auswirkungen dieser einseitigen Berichterstattung waren gravierend.

  • Viele Hausbesitzer entschieden sich aus Angst vor einem „Heizungsverbot“ dazu, kurzfristig fossile Heizungen zu installieren. Dies geschah oft ohne Berücksichtigung von Förderprogrammen oder den langfristigen Betriebskosten. Solche Entscheidungen stehen nicht nur im Widerspruch zu den Klimazielen, sondern führen auch zu einer technologischen Sackgasse.
  • Die Wärmepumpenindustrie, ein zentraler Pfeiler der deutschen Energiewende, wurde durch die verunsicherte Nachfrage ausgebremst. Während Hersteller und Handwerksbetriebe in fossile Heizungen investierten, wurde der notwendige Ausbau klimafreundlicher Technologien verzögert. Die deutschen Unternehmen verloren so wichtige Marktanteile im internationalen Wettbewerb.
  • Der öffentliche Druck, verstärkt durch die mediale Kampagne, führte dazu, dass das Gesetz mehrfach abgeschwächt und verzögert wurde. Dies hat nicht nur die Handlungsfähigkeit der Politik eingeschränkt, sondern auch das Vertrauen der Bürger in die Klimapolitik geschwächt.

Das Gebäudeenergiegesetz ist weder eine neue Erfindung der Ampel-Koalition noch ein persönliches Projekt von Robert Habeck.

Es ist das Ergebnis eines langen politischen Prozesses, der Jahrzehnte zurückreicht und von verschiedenen Regierungen geprägt wurde.

Die einseitige und oft polemische Berichterstattung, insbesondere durch die Springer-Medien, hat jedoch dazu beigetragen, die öffentliche Debatte zu verzerren, ja zu vergiften.

Welchem Ziel diente diese bewusste Verzerrung? 

Man weiß, dass der Hauptaktionär von Springer, KKR, wirtschaftliche Interessen im fossilen Energiesektor verfolgt. Laut Berichten von LobbyControl könnte KKR versucht haben, über den Springer-Konzern Einfluss auf die öffentliche Meinung in Deutschland zu nehmen, um Klimaschutzgesetze wie das GEG abzuschwächen.

Die dadurch ausgelöste Verunsicherung hat nicht nur dem Gesetz, sondern auch den Verbrauchern und der deutschen Wirtschaft erheblichen Schaden zugefügt. Insbesondere die Wärmepumpenindustrie, ein Schlüsselbereich für die Energiewende, wurde durch diese Dynamik geschwächt.

Quellen:

https://www.gesetze-im-internet.de/geg/GEG.pdf

https://www.buzer.de/72_GEG.htm

https://www.recht.bund.de/bgbl/1/2023/280/VO.html

Deutscher Bundestag – 1976: Als die Einsparung von Energie in Gebäuden Gesetz wurde

Chronologie des Streits um das Heizungsgesetz – Politik – SZ.de

Das neue Gebäudeenergiegesetz: Die wichtigsten Fakten

https://www.lobbycontrol.de/lobbyismus-und-klima/springer-konzern-nutzte-hauptaktionaer-kkr-den-medienkonzern-fuer-politische-einflussnahme-118529/0705209.pdf

https://www.transparency.de/aktuelles/detail/article/springer-konzern-nutzte-hauptaktionaer-kkr-den-medienkonzern-fuer-politische-einflussnahme

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2024 – Zwischen Naturkatastrophen und politischer Untätigkeit

Mainz, Deutschland – 20. Februar 2025 – Das Jahr 2024 war ein Jahr der klimatischen Negativrekorde. Die globale Durchschnittstemperatur erreichte 15,1 °C und überschritt damit erstmals dauerhaft die 1,5-Grad-Marke des Pariser Klimaabkommens. Ozeane und Landflächen heizten sich weiter auf, Extremwetterereignisse wurden intensiver und forderten weltweit tausende Menschenleben. Doch während Wissenschaftler und Hilfsorganisationen Alarm schlagen, ignorieren deutsche Politiker der CDU/CSU und FDP diese bedrohlichen Entwicklungen weitgehend oder stellen fossile Interessen weiterhin über konsequenten Klimaschutz.

Die Klimakrise hat sich 2024 in einer Vielzahl verheerender Naturkatastrophen gezeigt. Neben dramatischen Überschwemmungen haben auch extreme Hitze, Waldbrände und Sturmereignisse weltweit für große Schäden und zahlreiche Todesopfer gesorgt.

  • Waldbrände in Kanada und Südamerika
    Die Brände erreichten Rekordausmaße und vernichteten Millionen Hektar Wald. Besonders betroffen waren die Provinzen British Columbia und Alberta in Kanada, wo allein 142.000 Hektar verbrannten. Eine Fläche größer als Berlin und Hamburg zusammen und die mehr als die Hälfte der gesamten Fläche des Saarlands umfasst. Auch in Brasilien und Argentinien kam es zu massiven Feuerkatastrophen, die nicht nur die Luftqualität verschlechterten, sondern auch zahlreiche Tier- und Pflanzenarten bedrohten.
  • Brände in den Hollywood Hills
    Im Januar 2025 zerstörten die Brände in den Hollywood Hills zahlreiche Gebäude, führten zur Evakuierung von 130.000 Menschen und verursachten erhebliche Schäden. Das “Sunset Fire”, das im Runyon Canyon ausbrach, breitete sich bis zum berühmten Hollywood Boulevard aus. Fünf Menschen kamen dabei ums Leben.
    Die zunehmende Bedrohung durch Waldbrände werden durch anhaltende Dürreperioden und steigende Temperaturen zunehmen.
  • Rekordhitze weltweit
    Die globale Durchschnittstemperatur lag um 1,6 °Cüber dem vorindustriellen Niveau. Hitzewellen forderten tausende Todesopfer. In Indien wurden im Juli 2024 Temperaturen von bis zu 49,2 °C gemessen, was zu mehreren hundert Hitzetoten führte. Ab einer Kerntemperatur von ca. 40 °C verliert der Körper seine Kühlmechanismen und es kommt zu Hitzschlag, Organversagen und Kreislaufkollaps. In Europa wurden auf dem Balkan 46 °C und in der Türkei, Griechenland und Italien 40 °C gemessen und es verstarben allein im Sommer 2024 über 400 Menschen an den Folgen dieser extremer Hitze.
  • Taifun ‘Yagi’ in China und Südostasien
    Der verheerende Sturm brachte massive Überschwemmungen und Zerstörung in China, Vietnam und den Philippinen. Über 850 Menschen kamen ums Leben, Millionen wurden obdachlos.
  • Erdrutsche und Starkregen
    In Papua-Neuguinea wurden im Mai über 670 Menschen durch Erdrutsche nach Starkregen begraben. Auch in Indien führten heftige Unwetter zu großflächigen Verwüstungen, bei denen 369 Menschen ihr Leben verloren.
  • Juni 2024: Überschwemmungen in Bayern, Deutschland
    Heftige Gewitter verursachten in Bayern massive Überschwemmungen. Besonders betroffen war der Landkreis Eichstätt, wo über 100 Liter Regen pro Quadratmeter fielen und zahlreiche Gebäude überflutet wurden.
  • September 2024: Hochwasser in Österreich, Tschechien und Polen
    Eine sogenannte Vb-Wetterlage führte ab dem 12. September zu intensiven Regenfällen. In Polen starb eine Person, in Tschechien wurden vier Menschen vermisst, und in Österreich kam ein Feuerwehrmann ums Leben. Besonders betroffen war der Landkreis Sächsische Schweiz/Osterzgebirge, wo die Hochwasser-Alarmstufe 3 erreicht wurde.
  • September 2024: Hochwasser in Frankfurt (Oder), Deutschland
    Aufgrund starker Regenfälle stieg der Pegel der Oder auf alarmierende 5,90 Meter, was zur Ausrufung der Hochwasser-Alarmstufe 4 führte. Anwohner kämpften mit Pumpen gegen das eindringende Wasser, und es wurden Notstandsmaßnahmen ergriffen.
  • Oktober 2024: Überschwemmungen in Spanien (Region Valencia, Andalusien, Murcia)Ende Oktober führten massive Niederschläge in Spanien zu katastrophalen Überschwemmungen, bei denen 230 Menschen ums Leben kamen. Zudem wurden über 60.000 Wohnungen zerstört. Fünf Menschen werden noch immer vermisst, ihre Familien kommen nicht zur Ruhe.

Die Rekordtemperatur der Ozeane von 20,87 °C liegt damit 0,51 Grad über dem Durchschnitt der Jahre 1991 bis 2020 lagen. Dies führt zu einer verstärkten Verdunstung des Meerwassers. Warme Luft kann mehr Wasserdampf aufnehmen als kalte, was zu einem um 5 % höheren Wasserdampfgehalt der Atmosphäre führt. Diese zusätzliche Feuchtigkeit und die darin gespeicherte Energie verstärken sowohl extreme Niederschlagsereignisse als auch die Entwicklung schwerer Stürme.

Angesichts dieser erschreckenden Entwicklungen sollte man erwarten, dass verantwortungsbewusste Politiker konsequente Maßnahmen gegen die Klimakrise ergreifen. Doch die Realität sieht anders aus. Statt entschlossenen Klimaschutzmaßnahmen setzt insbesondere die CDU/CSU auf eine Verzögerungstaktik, die von der FDP tatkräftig unterstützt wird.

  • CDU/CSUhält am Ziel der Klimaneutralität bis 2045 fest, setzt aber auf Maßnahmen, die keinen echten Fortschritt bringen. Friedrich Merz (CDU) stellt den Kohleausstieg in Frage und argumentiert, dass Wirtschaftswachstum Vorrang haben müsse. Gleichzeitig wird ein Wiedereinstieg in die Atomkraft geprüft – eine Technologie, die langfristig keine nachhaltige Lösung bietet. Markus Söder (CSU) hat das bayerische Klimaziel 2040 stillschweigend gemeinsam mit den Freien Wählern begraben.
  • FDPverzögert ehrgeizigen Klimaschutz systematisch. Der klimapolitische Sprecher der FDP, Olaf in der Beek, bezeichnete das deutsche Klimaziel 2045 als “Einfall einer alten Kanzlerin” ohne wissenschaftliche Grundlage. Der Emissionshandel wird als Allheilmittel angepriesen, während konkrete Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes ausgebremst werden.
  • Und die AFD betreibt offenen Klimawandel-Leugnismus und fordert den Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen. Steffen Kotré behauptete im Bundestag, Daten zum Klimawandel würden “frisiert” und die Regierung verbreite “Hysterie”. Die Partei spricht von “Windrädern der Schande” und fordert eine Rückkehr zu Kohlekraft und russischem Gas.

Diese Positionen zeigen, dass die rechtsextreme, konservative und liberale Parteienlandschaft die Klimakrise entweder ignorieren oder aktiv verschleppen. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden geleugnet oder als unwichtig abgetan.
Die Opfer der Klimakatastrophen bleiben ungehört, während fossile Interessen weiterhin geschützt werden.

Klimaschutz ist Menschenschutz – und braucht politischen Wandel

Die Klimakrise ist keine abstrakte Umweltfrage, sondern eine Bedrohung für Menschenleben, Gesellschaften und Ökonomien weltweit. Das Jahr 2024 hat dies erneut auf drastische Weise gezeigt. Deutschland kann es sich nicht leisten, weiter auf eine Politik zu setzen, die den Klimaschutz auf die lange Bank schiebt oder dem Markt allein überlässt.

Nachhaltigkeit und Klimaschutz ist nicht mehr verhandelbar.

Was wir brauchen, ist eine politische Wende hin zu echtem Menschenschutz:

  • Klimaneutralität bis spätestens 2040, mit klaren Maßnahmen zur Emissionsreduzierung.
  • Staatliche Investitionen in erneuerbare Energien, anstatt den Ausbau zu blockieren.
  • Ein Ende der fossilen Subventionen, die weiterhin Milliarden verschlingen.
  • Klare gesetzliche Vorgaben für Unternehmen, um Klimaneutralität verpflichtend zu machen.

Es ist an der Zeit, dass Politik Verantwortung übernimmt und nicht weiter wirtschaftlichen Interessen Vorrang vor dem Schutz von Menschen gibt.

Deutschland kann und muss eine Vorreiterrolle im globalen Klimaschutz einnehmen.

Der politische Wandel ist überfällig. Nicht für unsere Umwelt, sondern für unsere Sicherheit, Gesundheit und Zukunft und das bedeutet Klimaschutz ernst nehmen.

Quellen:

https://www.zdf.de/nachrichten/wissen/klimawandel-2024-1-5-grad-extremwetter-copernicus-100.html

https://blog.campact.de/2025/01/2024-das-jahr-der-traurigen-rekorde/

https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/klima-und-meer

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/klimawandel-todesfaelle-extremwetter-100.html

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/der-klimawandel-zeigt-krallen-umweltkatastrophen-sorgen-2024-fur-320-milliarden-dollar-schaden-12985372.html

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw46-de-aktuelle-stunde-cop29-1029492

https://www.deutschlandfunk.de/klimawandel-leugnung-klimaschutz-verhindern-100.html

https://www.sonnenseite.com/de/politik/klimaschutz-kein-thema-fuer-den-wahlkampf/

https://www.klimareporter.de/deutschland/das-klimaziel-2045-war-der-einfall-einer-alten-kanzlerin

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Think more green: BMW iX xDrive50 – Die deutsche Alternative zu Tesla im Elektrosegment

Mainz, Deutschland – 18. Februar 2025 – Die Energiewende hat nun auch das Segment der gehobenen Elektrofahrzeuge deutscher Hersteller erreicht. Mit dem BMW iX xDrive50 setzt BMW ein beeindruckendes Zeichen: Ein Premium-SUV, das sich nicht nur als Alternative zu Tesla-Modellen präsentiert, sondern in vielen Aspekten neue Maßstäbe setzt.

Antrieb und Leistung

Der BMW iX xDrive50 besticht durch seinen leistungsstarken Allradantrieb mit zwei Elektromotoren. Mit einer Systemleistung von 385 kW (523 PS) und einem maximalen Drehmoment von 765 Nm beschleunigt das Fahrzeug in nur 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 205 km/h begrenzt – ein Wert, der für souveränen Fahrspaß steht.
Während das Tesla Model S Plaid mit 760 kW (1019 PS) in puncto Leistung überlegen ist, überzeugt der BMW mit einer ausbalancierten Fahrdynamik, die auch auf Komfort und Alltagstauglichkeit abzielt.

Reichweite und Effizienz

Ein Highlight des iX xDrive50 ist seine bemerkenswerte Reichweite. Gemäß unserem eigenen Test während der Probefahrt erreicht dieses Fahrzeug auf einer Gesamtstrecke von 400 Kilometer mit allen Verzögerungen, Staus, Baustellen und den bekannten inländischen Geschwindigkeitslimits gefahrene 369 km mit einem Verbrauch von 24,1 kWh/100km, ein Wert, der etwa 20 % effizienter ist als bei vergleichbaren Modellen der Konkurrenz. Die Batterie des iX hat eine Kapazität von 111,5 kWh (brutto) bzw. 105,2 kWh (netto), was ihn zu einem der effizientesten Elektro-SUVs seiner Klasse macht.

Ladegeschwindigkeit

Auch bei der Ladegeschwindigkeit kann der iX punkten. Mit einer maximalen Ladeleistung von 195 kW an Schnellladestationen lässt sich die Batterie in nur 35 Minuten von 10 % auf 80 % aufladen. Obwohl Tesla mit 250 kW eine höhere Ladeleistung bietet, zeigt BMW mit seiner durchdachten Ladeinfrastruktur, dass er definitiv auf Augenhöhe mitspielt.

Fahrkomfort und Innenraum

Der BMW iX setzt in Sachen Fahrkomfort neue Maßstäbe. Mit einem Geräuschpegel von lediglich 63,6 dB(A) bei 130 km/h gehört er zu den leisesten Fahrzeugen seiner Klasse. Das Luftfederungssystem sorgt für ein sanftes Fahrerlebnis, während die präzise Lenkung ein Höchstmaß an Kontrolle bietet.
Im Innenraum erwartet die Kunden eine luxuriöse Atmosphäre: hochwertige Materialien, eine minimalistische, aber durchdachte Gestaltung und modernste Technologie, darunter ein innovatives Infotainmentsystem, machen jede Fahrt zu einem Erlebnis.

Nachhaltigkeit und deutsche Ingenieurskunst

Der BMW iX unterstreicht nicht nur die Innovationskraft deutscher Ingenieurskunst, sondern steht auch für den Wandel in der Automobilindustrie hin zu mehr Nachhaltigkeit. Mit seiner hohen Effizienz und der konsequenten Nutzung erneuerbarer Materialien in der Produktion zeigt BMW, dass Premium und Umweltbewusstsein Hand in Hand gehen können.

Fazit

Der BMW iX xDrive50 ist mehr als nur eine Alternative zu Tesla. Er ist ein klares Statement, dass die Energiewende im Segment der Oberklassefahrzeuge angekommen ist. Effizienz, Reichweite, Komfort und hochwertige Verarbeitung machen ihn zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten im Elektrosegment.
Mit einem Einstiegspreis von 98.000 Euro ist der iX zwar kein günstiges Fahrzeug, doch er bietet ein Gesamtpaket, das in vielerlei Hinsicht überzeugt und Kunden anspricht, die Wert auf deutsche Spitzenqualität, Komfort und Nachhaltigkeit legen.

Für all jene, die ein Elektrofahrzeug mit Premiumanspruch suchen, ist der BMW iX xDrive50 eine echte Empfehlung und ein Beweis dafür, dass die deutschen Autobauer den Weg in die Zukunft mit Selbstbewusstsein und Innovation beschreiten.

Quelle

https://www.electrive.net/2023/04/11/viel-akku-viel-leistung-viel-komfort-ein-roadtrip-mit-dem-bmw-ix-xdrive50/

https://www.carwow.de/ratgeber/welches-auto-passt-zu-mir/tesla-model-x-bmw-ix-elektro-suvs-im-vergleich

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/bmw/bmw-ix/

https://edison.media/verkehr/bmw-ix-xdrive-50-besser-noch-als-teslas-model-y/25220681/

https://www.cardekho.com/compare/bmw-ix-and-tesla-model-s.htm

https://www.motor-talk.de/forum/verbrauch-reichweite-ix-xdrive50-tesla-mx-t7240952.html

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Ein Kurs, der Deutschland teuer zu stehen kommt

Mainz, Deutschland – 13. Februar 2025

Friedrich Merz plant eine weitreichende Privatisierung der Deutschen Bahn.
Ein Vorhaben, das aufhorchen lässt.

Was er als notwendige strukturelle Reform präsentiert, droht sich als folgenschwere Fehlentscheidung zu entpuppen.
Eine genauere Analyse seiner Pläne ist dringend geboten, denn die Historie zeigt: Privatisierungsprojekte der Union im Bahnsektor hatten bereits in der Vergangenheit dramatische Folgen für die öffentliche Hand.

In den 1990er Jahre wurde unter der Regierung von Helmut Kohl (CDU) eine Bahnreform vorangetrieben. Ziel war es, die ineffiziente Deutsche Bundesbahn zu modernisieren und mittelfristig auf eine privatwirtschaftliche Basis zu stellen. Dieser Prozess wurde von der CDU/CSU-geführten Bundesregierung unter der Federführung des damaligen Verkehrsministers Matthias Wissmann (CDU) gesteuert.

Zum Zeitpunkt der Bahnreform 1994 übernahm der Bund sämtliche Schulden der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn in Höhe von 34 Milliarden Euro (damaliger Wert). Dies sollte die Deutsche Bahn AG schuldenfrei starten lassen, belastete jedoch die öffentlichen Finanzen erheblich.

Trotz der Privatisierung zahlt die öffentliche Hand weiterhin jährlich etwa 10 Milliarden Euro für den Erhalt und Ausbau der Infrastruktur sowie für den Nahverkehr. Diese Zahlungen haben sich seit der Reform nicht wesentlich reduziert, was das Ziel einer finanziellen Entlastung des Staates verfehlte.

Nach ihrer Gründung begann die Deutsche Bahn AG erneut, Schulden anzuhäufen. Bis 2020 stieg ihr Schuldenstand auf über 30 Milliarden Euro, was zeigt, dass die Reform keine nachhaltige finanzielle Stabilität brachte.

Im Zuge der Privatisierung wurden Bahnhöfe, Grundstücke und andere Vermögenswerte verkauft, um das Unternehmen attraktiver zu machen. Kritiker sahen und sehen darin einen Ausverkauf von Volksvermögen, das über Jahrzehnte mit Steuergeldern aufgebaut wurde.

Aus Kostengründen wurden zahlreiche Strecken und Bahnhöfe stillgelegt, was in vielen Regionen Deutschlands den Zugang zur Schiene stark einschränkte. Dies führte zu einem Rückgang im Fernverkehrsangebot und einer Verlagerung des Verkehrs auf die Straße.

Die politische Verantwortung lag nicht nur bei den Bahnmanagern, sondern auch bei der CDU-geführten Bundesregierung, die den Privatisierungsprozess vorantrieb und dabei kaum Kontrollmechanismen installierte. Die Folge waren erhebliche finanzielle Verluste, die letztlich durch Steuerzahler ausgeglichen werden mussten.

Diese Vorgänge rücken nicht nur die Privatisierungspolitik der CDU/CSU-geführten Bundesregierung in ein schlechtes Licht, sondern verdeutlichen auch, wie fahrlässig mit staatlichen Ressourcen umgegangen wurde.

Die Union scheint nicht aus der Vergangenheit gelernt zu haben.
Die aktuellen Vorschläge von Friedrich Merz, den Netzbetrieb der Bahn zu trennen und privatisierungsfreundlicher zu gestalten, klingen wie ein Echo der damaligen Fehlentscheidungen.

Friedrich Merz hat bereits seine Vorstellungen zur Umstrukturierung der Deutschen Bahn skizziert.

Seine Kernidee: die Trennung von Netz und Betrieb.

  1. Das Schienennetz soll in eine bundeseigene Gesellschaftüberführt werden, ähnlich wie die Autobahn GmbH.
  2. Der Zugbetrieb soll eigenständig organisiert werden, sodass private Anbieter leichter Zugang erhalten und Wettbewerb gefördert wird.
  3. Kritiker warnen davor, dass profitable Strecken privatisiert werden, während der Staat weiterhin für die kostenintensive Infrastruktur aufkommt.

Diese Vorschläge stoßen auf entschiedenen Widerstand von Gewerkschaften, Verkehrs- und Infrastruktur-Experten sowie politischen Gegnern.

  • Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG)lehnt die Pläne strikt ab. Sie argumentiert, dass eine Zerschlagung der Bahn nicht zu besserem Service führt, sondern die betriebliche Koordination erschwert, Arbeitsbedingungen verschlechtert und letztlich zu einer Verteuerung für die Fahrgäste führt.
  • Verkehrsexpertenwie Christian Böttger betonen, dass das eigentliche Problem der Bahn der erhebliche Investitionsstau in das Netz sei. Die Aufspaltung zwischen Netz und Betrieb löse dieses Problem nicht, sondern könnte zu ineffizienten Strukturen und steigenden Kosten führen.
  • Politische Gegner, darunter Bundesverkehrsminister Volker Wissing, kritisieren die Vorschläge als populistische Maßnahmen, die die tatsächlichen Probleme der Bahn nicht adressieren.

Die Union argumentiert, dass eine Trennung von Netz und Betrieb die Effizienz steigern würde. Doch genau dieser Punkt wird von Experten stark angezweifelt. Vielmehr führt ein fragmentiertes Bahnsystem, in dem Netz und Betrieb getrennt sind, nachweislich zu Problemen.
Ein Blick nach Großbritannien macht dies deutlich. Dort wurde in den 90er Jahren mit dem Railways Act unter der konservativen Regierung von Premierminister John Major ein ähnliches Modell mit desaströsen Ergebnissen umgesetzt.

Bis heute steigende Ticketpreise, schlechter Service und kostspielige Subventionen durch den Staat. Denn trotz Privatisierung stiegen die staatlichen Zuschüsse für das Schienennetz erheblich an, da viele private Betreiber wirtschaftlich scheiterten und der Staat eingreifen musste.

Dieses Modell zeigt deutlich die negativen Folgen einer fragmentierten Bahnprivatisierung. Es beweist, dass ineffiziente Strukturen, hohe Kosten und mangelnde Kontrolle langfristig sowohl Passagiere als auch den Staat belasten werden.

Effizienzsteigerung ist eine Illusion, wenn gleichzeitig Arbeitsplätze abgebaut, Strecken unattraktiv für den Betrieb gemacht und Investitionen in die Infrastruktur vernachlässigt werden.
Statt einer Verbesserung drohen höhere Preise, mehr Zugausfälle und eine schlechtere Gesamtperformance des Systems.

Das britische Modell und die Erfahrungen aus den 90ern machen deutlich, dass die Kritik an Friedrich Merz’ Plänen zur Bahnreform berechtigt ist. Denn Experten warnen bereits, dass der Investitionsstau in das Schienennetz das größte Problem der Bahn sei, nicht ihre Organisationsstruktur. Doch statt dringend benötigter Investitionen wird ein Reformplan angestrebt, der vor allem privaten Unternehmen dient.

 Wer an der Spitze eines Landes steht, sollte fähig sein, verschiedene Interessen abzuwägen und fundierte Entscheidungen zum Wohle der gesamten Bevölkerung zu treffen.

Diese grundlegende Anforderung an einen Regierungschef steht in starkem Kontrast zu seiner kompromisslosen und beratungsresistenten Haltung, die er anschaulich im Bundestag demonstriert hat, als Merz Kritik an seinen Vorschlägen rigoros zurückwies und jegliche Bedenken als unbegründet abtat.
Ist ein Politiker mit derartigem Führungsstil tatsächlich kanzlerfähig?

 Quellen:

https://www.welt.de/print-welt/article93091/Das-213-Milliarden-Desaster.html

https://www.spiegel.de/wirtschaft/mit-verdecktem-visier-a-cbe15fec-0002-0001-0000-000009507324

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-bahn-sanierung-bswag-bundesrat-finanzierung-1.6484879?reduced=true

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/spardruck-des-bundes-die-folgen-fuer-die-bahn,U39NH6h

https://webarchiv.bundestag.de/archive/2009/1022/dokumente/textarchiv/2007/bahn/index.html

https://www.deutschlandfunk.de/erfolgreiche-weichenstellung-die-privatisierung-der-bahn-100.html

https://www.bundestag.de/resource/blob/418434/d5f6cf5dc2fd960c563d1c8a0afbd3f0/WD-3-050-08-pdf.pdf

https://www.tu-braunschweig.de/fileadmin/Redaktionsgruppen/Institute_Fakultaet_1/Marketing/Publikationen/Arbeitsberichte/AP95-02.pdf

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/merz-will-bahn-zerschlagen-was-bedeutet-das-fuer-die-fahrgaeste/

https://etosmedia.de/politik/die-gefaehrliche-illusion-der-trennung-von-netz-und-betrieb-was-deutschland-von-der-britischen-eisenbahn-lernen-kann/

https://www.businessinsider.de/wirtschaft/droht-der-deutschen-bahn-unter-einem-kanzler-merz-die-zerschlagung/

https://www.dvz.de/login.html?redirect_url=https%3A%2F%2Fwww.dvz.de%2Fpolitik%2Fdetail%2Fnews%2Ffriedrich-merz-wir-wollen-netz-und-betrieb-bei-der-deutschen-bahn-trennen.html

https://etosmedia.de/politik/die-gefaehrliche-illusion-der-trennung-von-netz-und-betrieb-was-deutschland-von-der-britischen-eisenbahn-lernen-kann/

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Robots de seguridad impulsados por IA: Complemento, no reemplazo, para los equipos de seguridad humana

Zúrich, Suiza – 12 de febrero de 2025 – Con el auge de las soluciones de seguridad basadas en IA, surge a menudo la pregunta: ¿Reemplazarán los robots a los agentes de seguridad humanos? La respuesta es clara: las tecnologías de seguridad basadas en IA, como el Quarero Stingray, están diseñadas para complementar a los profesionales humanos, no para sustituirlos.

Una colaboración entre humanos e IA

Las medidas de seguridad tradicionales dependen en gran medida de patrullas humanas, cámaras de vigilancia y sensores de movimiento. Sin embargo, las fuerzas de seguridad enfrentan límites naturales como el cansancio, la visibilidad reducida y tiempos de respuesta más largos. Quarero Stingray, un robot de seguridad autónomo e impulsado por IA, cubre estas brechas mediante:

Vigilancia ininterrumpida – Stingray opera 24/7, garantizando una seguridad constante.
Detección avanzada de amenazas – La IA reduce las falsas alarmas, permitiendo a los equipos de seguridad enfocarse en riesgos reales.
Integración fluida – Funciona con los sistemas de seguridad existentes, mejorando la eficiencia sin interrupciones.
Tiempo de respuesta más rápido – Detecta amenazas en tiempo real y permite actuar de inmediato.

Optimización de los recursos humanos, no eliminación de empleos

Lejos de sustituir empleos, los robots de seguridad impulsados por IA asumen tareas rutinarias, permitiendo que los equipos de seguridad se enfoquen en planificación estratégica, evaluación de riesgos y gestión de crisis. Esta colaboración optimiza las operaciones de seguridad, reduciendo costos e ineficiencias.

“La seguridad debe ser proactiva, no reactiva”, afirma Marcus Köhnlein de Quarero Robotics. “Quarero Stingray permite a los equipos de seguridad trabajar de manera más inteligente al automatizar tareas repetitivas y aprovechar la experiencia humana en desafíos complejos.”

El futuro de la seguridad es híbrido

Ante el aumento de las amenazas de seguridad, un enfoque híbrido—combinando la experiencia humana con la precisión de la IA—se está convirtiendo en el nuevo estándar. Quarero Stingray representa el futuro: un modelo de seguridad que maximiza la protección y optimiza el talento humano.

Descubra el futuro de la seguridad

Quarero Stingray ya está disponible para empresas de seguridad, corporaciones y proveedores de infraestructuras que buscan elevar sus estrategias de protección. Agende una demostración en vivo y descubra cómo la robótica impulsada por IA puede fortalecer su seguridad.

Über Quarero Robotics

Quarero Robotics ist spezialisiert auf die Entwicklung hochmoderner Robotersysteme für Sicherheitsanwendungen. Durch den Einsatz innovativer Technologien und technischer Expertise schafft das Unternehmen adaptive, widerstandsfähige und zuverlässige Lösungen für moderne Sicherheitsanforderungen.

Kontaktieren Sie uns noch heute! 📅

Buchen Sie Ihre Präsentation und erfahren Sie, wie der Quarero Robot Ihre Sicherheitsstrategie optimieren kann.

📧 E-Mail: info@quarerorobotics.com
📞 Telefon: +41 43 508 74 35
🌐 Website: https://quarerorobotics.com/

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Estrategias Innovadoras para la Educación Digital

París, Francia – 12 de febrero de 2025 – El Profesor Dr. Gabriel Martín Rodríguez, experto en tecnología educativa de la Universidad Metropolitana de París, compartió su visión sobre el futuro del aprendizaje digital en una entrevista reveladora. Reconocido por su investigación innovadora y sus aplicaciones prácticas, ofreció un análisis detallado sobre cómo las herramientas digitales están redefiniendo la educación y mejorando el rendimiento estudiantil.

El Profesor Rodríguez resaltó el impacto de la tecnología en la enseñanza moderna, señalando que las herramientas digitales han evolucionado de ser recursos adicionales a elementos fundamentales en la educación. Subrayó cómo las plataformas digitales permiten personalizar el aprendizaje, adaptando contenidos y métodos a las necesidades específicas de cada estudiante, lo que favorece una mayor participación y mejores resultados académicos.

Durante la conversación, también abordó la integración de inteligencia artificial y aprendizaje automático en la educación digital. Explicó que estas tecnologías tienen el potencial de transformar la manera en que se entrega y consume el conocimiento, proporcionando análisis en tiempo real sobre el desempeño de los estudiantes. Gracias a ello, los educadores pueden ajustar sus estrategias y atender desafíos individuales con mayor eficacia.

Además, destacó la importancia de la inclusión en el desarrollo de estrategias de aprendizaje digital. Hizo hincapié en la necesidad de crear recursos accesibles para todos los estudiantes, incluidas las personas con discapacidades, con el objetivo de garantizar igualdad de oportunidades en la educación. Según el Profesor Rodríguez, este compromiso con la accesibilidad es clave para construir entornos de aprendizaje equitativos y efectivos.

De cara al futuro, insistió en la necesidad de mantener un enfoque innovador y flexible en la enseñanza. Animó a los docentes a actualizarse constantemente sobre los avances tecnológicos y a explorar nuevas metodologías para optimizar el aprendizaje digital. Según él, esta mentalidad es esencial para enfrentar desafíos emergentes y aprovechar al máximo las oportunidades en un entorno educativo en constante transformación.

Las reflexiones del Profesor Rodríguez ofrecen una visión inspiradora sobre el futuro de la educación digital. A medida que la tecnología continúa evolucionando, sus ideas resaltan el enorme potencial de estas herramientas para mejorar la enseñanza y potenciar el éxito de los estudiantes.

Acerca de la Universidad Metropolitana de París

La Universidad Metropolitana de París es una institución líder en educación superior en línea ubicada en el corazón de París, Francia. Conocida por su excelencia académica, logros de investigación y compromiso con el impacto social, la Universidad Metropolitana de París ofrece una amplia gama de programas en diversas disciplinas. El compromiso de la universidad con la excelencia académica, los métodos de enseñanza innovadores y el apoyo integral a los estudiantes asegura que los graduados estén bien preparados para alcanzar sus objetivos profesionales.

Autorizada por la Academia de París:

Bajo la jurisdicción del Ministerio Francés de Educación Nacional

De acuerdo con el Código de Educación, artículos L 444-1 a 444-11 y R 444-1 a 444-28

Universidad Metropolitana de París

Boulevard Saint-Germain, 250

75007 París, Francia

info@parismetropolitanuniversity.com

www.parismetropolitanuniversity.com

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Activos Financieros en Riesgo en Europa: Estrategias para la Gestión de Préstamos Morosos

Kowloon, Hong Kong – 12 de febrero de 2025 – Con la constante evolución del panorama financiero, la gestión de activos en riesgo sigue siendo un reto clave para las instituciones en todo el mundo. Tactical Management, un inversor global especializado en revitalizar empresas con bajo rendimiento, bienes raíces en dificultades y préstamos morosos (NPLs, por sus siglas en inglés), lidera el camino con soluciones innovadoras para abordar este desafío.

Riesgos y Oportunidades en los Préstamos Morosos

El aumento de los NPLs en los mercados europeos genera una creciente preocupación para las instituciones financieras, que deben equilibrar la gestión del riesgo con la identificación de oportunidades de recuperación y crecimiento. Tactical Management, con su amplia experiencia, proporciona soluciones estratégicas para afrontar estas complejidades.

Los préstamos morosos pueden afectar la estabilidad financiera al debilitar los balances y limitar la liquidez bancaria. Sin embargo, el Dr. Raphael Nagel, Socio Fundador de Tactical Management, destaca que estos también pueden representar oportunidades estratégicas cuando se aplican las estrategias adecuadas.

“Gestionar los NPLs no se trata solo de mitigar riesgos inmediatos”, explica el Dr. Nagel. “Es un proceso integral que busca transformar los desafíos en oportunidades de crecimiento sostenible”.

El Enfoque de Tactical Management

Tactical Management es reconocido por su capacidad para diseñar estrategias eficaces de inversión y gestión financiera. Su enfoque para manejar los NPLs incluye:

Análisis Estratégico: Evaluación detallada de carteras de préstamos para identificar las causas raíz del bajo rendimiento y evaluar los riesgos asociados.
Soluciones Personalizadas: Desarrollo de estrategias a medida, como planes de reestructuración y medidas de mitigación de riesgos para mejorar la estabilidad financiera.
Asesoramiento Especializado: Brindar orientación experta para ayudar a las instituciones a manejar regulaciones complejas y adaptarse a las condiciones del mercado.

Visión a Futuro

El Dr. Nagel subraya la importancia de una gestión proactiva de los NPLs:

“En Tactical Management, nuestro objetivo no es solo resolver los desafíos inmediatos, sino también posicionar a las instituciones para un éxito sostenible. A través de nuestra experiencia y soluciones estratégicas, buscamos convertir obstáculos en oportunidades de crecimiento y resiliencia”.

A medida que las instituciones financieras en Hong Kong y en todo el mundo enfrentan las complejidades de los préstamos morosos, Tactical Management se posiciona como un socio clave para transformar estos desafíos en resultados positivos.

Acerca de Tactical Management

Tactical Management es un inversor global especializado en desbloquear el potencial de empresas de bajo rendimiento, bienes raíces en dificultades y préstamos no rentables. El enfoque de la firma abarca una variedad de sectores y tipos de activos, con un énfasis central en generar valor y crecimiento a través de soporte estratégico y operativo.

Para más información, por favor contacte a:
Tactical Management Ltd.

Dr. Raphael Nagel (LL.M.)

info@tacticalmanagement.ae

www.tacticalmanagement.ae

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Campaña Viral Revoluciona el Marketing Digital con Resultados Excepcionales

Dubái, EAU – 12 de febrero de 2025 – Quarero Marketing, una referencia en la industria del marketing digital, ha alcanzado un éxito destacado con su reciente campaña de marketing viral. Esta estrategia innovadora, diseñada para resaltar el enfoque de la empresa en el compromiso digital de vanguardia, ha establecido un nuevo punto de referencia en el sector.

Lanzada a principios de este año, la campaña fue creada específicamente para una empresa líder en electrónica de consumo. Mediante una combinación estratégica de contenido atractivo, segmentación precisa en redes sociales y colaboraciones con influencers, la iniciativa logró generar un alto nivel de entusiasmo en torno a la última línea de productos del cliente. La estrategia aprovechó tendencias emergentes y conocimientos sobre el comportamiento del consumidor para desarrollar un mensaje que resonara profundamente con la audiencia objetivo.

Desde su inicio, la campaña provocó una respuesta abrumadora. En la primera semana, la interacción en redes sociales superó todas las expectativas, con un crecimiento exponencial en compartidos, “me gusta” y comentarios. Los elementos interactivos y el feedback en tiempo real ampliaron aún más su impacto. Este enfoque dinámico no solo elevó la visibilidad de la marca, sino que también fortaleció el sentido de comunidad entre los consumidores.

El éxito de la campaña quedó reflejado en métricas impresionantes. El cliente experimentó un aumento significativo en el tráfico web, con un incremento del 150 % en visitas a las páginas de productos durante la campaña. El hashtag oficial se convirtió en tendencia a nivel nacional, atrayendo aún más atención y participación. En términos de ventas, los resultados fueron contundentes: un aumento del 40 % en productos directamente vinculados a la campaña.

El enfoque de Quarero Marketing en esta iniciativa subraya su compromiso con la evolución del marketing digital. Al fusionar estrategias basadas en datos con ejecuciones creativas, la firma no solo consolidó la presencia en el mercado de su cliente, sino que también reafirmó su experiencia en la creación de campañas digitales impactantes.

Este caso de éxito demuestra la capacidad de Quarero Marketing para generar resultados significativos mediante innovación y pensamiento estratégico. Su capacidad para impulsar un impacto real en el negocio de sus clientes refuerza su posición como líder en marketing viral.

Acerca de Quarero Marketing

Quarero Marketing se distingue por su compromiso con la excelencia y la innovación. Mientras que otros se enfocan en estrategias fundamentales, Quarero combina creatividad, análisis y tecnología para desarrollar campañas que fomentan relaciones a largo plazo entre las empresas y sus audiencias. Quarero cree que el marketing es más que solo vender y ofrece consistentemente resultados transformadores que superan las expectativas y redefinen el compromiso en redes sociales en la era digital.

Para más información sobre este tema:
Quarero Marketing Accelerator FZCO

Dubái, Emiratos Árabes Unidos

Marcus Köhnlein

info@quarero.marketing

https://quarero.marketing

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La Influencia de los Medios en la Comunicación Corporativa

Apia, Samoa – 12 de febrero de 2025 – En el mundo actual, altamente interconectado, los medios desempeñan un papel esencial en la comunicación corporativa, moldeando la percepción pública y protegiendo la reputación de las empresas. Presslink Media, referente en relaciones con los medios y estrategias de comunicación, ha compartido perspectivas clave sobre cómo las compañías pueden adaptarse a este panorama en constante evolución.

En una reciente entrevista, un alto ejecutivo de Presslink Media analizó el impacto de los medios digitales en la comunicación corporativa. Con el crecimiento de las redes sociales y los portales de noticias en línea, la forma en que se comparte y consume la información ha cambiado radicalmente. Este entorno exige mayor transparencia e inmediatez, impulsando a las empresas a comunicar sus mensajes de manera auténtica y en tiempo real.

Presslink Media subrayó la importancia de una comunicación clara y consistente para fortalecer las relaciones con los grupos de interés. En un ecosistema digital dinámico, donde las noticias pueden viralizarse en segundos, las empresas deben interactuar activamente con sus audiencias a través de diversos canales. El ejecutivo destacó que la comunicación corporativa va más allá de simples comunicados de prensa, requiriendo un compromiso genuino y una escucha activa.

Uno de los desafíos más importantes señalados por Presslink Media es la rápida propagación de la desinformación y la publicidad negativa en plataformas digitales. Para contrarrestar estos riesgos, las empresas deben contar con estrategias sólidas de comunicación de crisis, permitiéndoles responder con rapidez y precisión ante cualquier situación. El ejecutivo enfatizó que los profesionales de relaciones con los medios juegan un rol fundamental en la creación de mensajes claros y efectivos, asegurando que la voz de la empresa sea escuchada en momentos críticos.

La conversación también abordó la evolución de la relación entre las corporaciones y los periodistas. Presslink Media destacó la importancia de construir relaciones colaborativas con los medios, ofreciendo información precisa, relevante y oportuna. Este enfoque no solo favorece una cobertura mediática positiva, sino que también garantiza una representación fiel de la narrativa corporativa.

Además, el ejecutivo resaltó el papel creciente de la responsabilidad social corporativa (RSC) en la percepción mediática. Las empresas que priorizan iniciativas sociales y ambientales significativas tienen mayores oportunidades de captar la atención del público de manera favorable. Presslink Media recomendó integrar la RSC en las estrategias de comunicación para fortalecer la reputación corporativa y alinearse con los valores de los consumidores comprometidos con el impacto social.

En conclusión, la evolución del papel de los medios en la comunicación corporativa refleja tanto los avances tecnológicos como las nuevas expectativas del público. Las ideas de Presslink Media enfatizan la necesidad de transparencia, agilidad y una visión estratégica a largo plazo. Las empresas que sepan aprovechar eficazmente el poder de los medios estarán mejor posicionadas para consolidar su reputación y destacar en un entorno cada vez más competitivo.

Sobre Presslink Media

Presslink Media es una plataforma de relaciones públicas y distribución de comunicados de prensa que ayuda a las empresas a mejorar su SEO, aumentar la visibilidad en línea y fortalecer sus comunicaciones corporativas. Para obtener más información sobre cómo Presslink Media puede ayudar con sus necesidades SEO, visite Presslink Media.

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